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Samstag, 17. Juli 2010


Bei tropischem Feeling (30°C nach starkem Regen am Vormittag) konnte in einem Kraftakt der Lückenschluss zwischen Weiche 2 und dem Bahnübergang weit voran getrieben werden. Nach dem der Untergrund bis zu 70 cm tief ausgehoben wurde, kam in mehreren Schichten Betonrecycling in den Graben, welches eingeebnet und anschließend verdichtet wurde. Hierauf wurden alle vorhandenen Holzschwellen und darauf dann wiederum vier der sechs ausgebauten Längen Schienen wieder aufgelegt und verlascht. Als nächste Arbeitsschritte stehen nun das Richten der Schienen, das Bohren und Verschrauben der Holzschwellen sowie das Stopfen an. Sobald die noch fehlenden zehn Schwellen zur Verfügung stehen, können die Arbeiten vollendet werden. Zum Abschluss soll dann noch der Schwellenzwischenraum mit Schotter verfüllt werden.

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Uwe, Tobias und Torsten in Aktion: Ausheben des Untergrundes im Bahnübergangsbereich.

Auffüllen mit Betonrecycling.

Schichtweises verdichten mit Uwe's 250 kg-Rüttelplatte.

Tobias und Torsten beim Aushub der letzten Meter der Strecke. Rechts das seit dem Freischnitt im Dezember 2009 wieder mannshoch zugewachsene Lokschuppengleis.

Auslegen der Schwellen.

Uwe und Torsten beim Sortieren der Schienen.

Die neu verlegten Schienen am Bahnübergang. Nach dem Verschrauben der Schwellen wird noch beidseits aufgefüllt und der Bereich zwischen den Schienen mit Bohlen abgedeckt.

Rütteln der letzten Meter. Vorn im Gras das Ende der Weiche.
  

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